Mein Weg in die Fotografie

Peter Karanitsch 1963
Peter als 10-Jähriger

Meine erste Kamera, eine Baldamatic, durfte ich mit etwa 10 Jahren in den Händen halten, mit 16 folgte die erste Nikon Spiegelreflex und mit 22 die klassische Schwarzweiß-Ausarbeitung in der Dunkelkammer. Als Fotograf dokumentierte ich archäologische Ausgrabungen, beschäftigte mich mit Objektfotografie und Reproduktion alter Ansichten sowie mit der Illustration von Katalogen und Büchern, etwa in „Mödling – Landschaft, Kultur, Wirtschaft“, oder im Katalog zur Awarenausstellung; im geologischen Sachbuch „Faszination Erdgeschichte“ (2002) finden sich unzählige Abbildungen von Fossilien und mit Photoshop erstellte geologische Karten. Fotografie und Ästhetik waren auch wichtige Grundlagen zur Gestaltung der Webseite meiner Stammschule, die ich viele Jahre als Webmaster betreut habe.

Immer begleitete mich die Fotografie als privates Hobby. In meinem Bilderarchiv finden sich Portrait- und Aktaufnahmen diverser Jugendschönheiten, aber genauso Blumen, Tiere, Landschaften und Architektur. Und natürlich unzählige Familien- und Reisefotografien. Immer ging es um den optimalen Blickwinkel, die optimale Beleuchtung, den richtigen Zeitpunkt. Mit dem Aufkommen der Digitalkameras tauchte ich schließlich auch in die digitale Bildbearbeitung ein.

Heute fotografiere ich mit einer Nikon D5600, einer Sony RX 100 M6 und – zugegebener Maßen – auch mit einem Smartphone. Für mich ist das Ergebnis wichtig – mit welcher Kamera es erzielt wurde, ist im Grunde zweitrangig. Ach ja – einen Panoramakopf habe ich mir auch angeschafft, speziell für großformatige Gigapixelbilder.

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