Mein Weg in die Schriftstellerei
Schon im Gymnasium habe ich gerne gedichtet – manche meiner Ergüsse waren zu boshaft und dienten bloß der Erheiterung einiger Klassenkollegen, oder sie waren aus Liebeskummer zu depressiv, um sie zu veröffentlichen.
Mit dem Verfassen vieler Artikel in einer Museumszeitschrift, auf der Homepage oder in Jahresberichten des BG/BRG Keimgasse und mit Beiträgen in diversen Publikationen stieg die Freude am Schreiben. Es entstanden diverse Gedichte und Kurzgeschichten für Kinder. Diese waren unter anderem das Produkt aus einem netten Spiel mit meinen Kindern: Sie warfen mir beim Schlafengehen ein Schlagwort zu, und ich musste aus dem Stegreif eine Geschichte daraus machen.
Für einen Roman hat es bis jetzt nicht gereicht, der steht aber auch noch in meiner Pipeline…